• 24.10.2012

    Pressemitteilung 04/2012 vom 24.10.2012: Herausforderungen in der ambulanten Versorgung von mangelernährten Patienten mit Trinknahrungen – Öffentliches Symposium mit Experten anlässlich der Vorstellung der Vorschläge des Kompetenznetzwerks Enterale Ernährung

    Berlin, 24. Oktober 2012 – Mit einem interdisziplinären Ansatz und einer stärkeren fachlichen Vernetzung unter Beteiligung aller Fachgruppen können die drängenden Herausforderungen einer patientengerechten ambulanten Versorgung mit medizinischer Ernährungstherapie bewältigt werden. Dies verdeutlichte das vom Diätverband in Kooperation mit dem Bundesverband Medizintechnologie (BVMed) veranstaltete Symposium anlässlich der Vorstellung der Vorschläge des Kompetenznetzwerks Enterale Ernährung am 24. Oktober 2012 in Berlin. Dabei diskutiere eine interdisziplinäre Expertenrunde gemeinsam die Leitfragen „Wie kann das Risiko einer krankheitsbedingten Mangelernährung für den Patienten in der ambulanten Versorgung minimiert werden?“ und „Wie wird eine bedarfsgerechte Versorgung für Betroffene gesichert?“
    Mehr

  • 13.08.2012

    PRESSEMITTEILUNG 03/2012 vom 13.08.2012: Stellungnahme des DIÄTVERBANDes zur BfR-Stellungnahme Nr. 028/2012 vom 16.7.2012 „ Unterschiede in der Zusammensetzung von Muttermilch und industriell hergestellter Säuglingsanfangs- und Folgenahrung und Auswirkungen auf die Gesundheit von Säuglingen“

    Bonn – Am 16.7.2012 publizierte die Nationale Stillkommission am Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) eine Stellungnahme, in der sie sich zur Zusammensetzung von Muttermilch und von industriell hergestellter Säuglingsnahrung, zur Erkrankungswahrscheinlichkeit gestillter Säuglinge sowie zu Werbeaussagen, dass industriell hergestellte Säuglingsnahrung in ihrer Zusammensetzung vergleichbar mit Muttermilch sei, äußert.
    Mehr

  • 23.02.2012

    Pressemitteilung 02/2012 vom 23.02.2012: Bedeutung der Ernährungstherapie in der Onkologie nach wie vor unterschätzt – Forderung nach stärkerer Zusammenarbeit von Ärzten und Ernährungsberatern zum Wohle des Patienten

    Bonn: Ernährungstherapie und medizinische Versorgung werden in der Onkologie häufig nicht als Einheit gedacht. So kommt es in der Versorgung bei bis zu 80 Prozent der Krebspatienten zur Ausprägung einer Mangelernährung. Die Folge ist ein rapider und ungewollter Gewichtsverlust, der auf normalem Wege nicht auszugleichen ist. Diese Auszehrung des Körpers kann sich sowohl negativ auf den Krankheitsverlauf auswirken als auch chronische Erkrankungen begünstigen. Ein eskalierender therapiebedürftiger Ernährungsstatus wird, je nach Grunderkrankung, bei bis zu 30-50 Prozent der betroffenen Krebspatienten schließlich lebensbedrohlich.


    Mehr

  • 25.01.2012

    Pressemitteilung 01/2012 vom 25.01.2012: Kritik der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) an „Kleinkinderlebensmitteln“ ist nicht nachvollziehbar

    Bonn - Die undifferenzierte Schelte der gesamten Lebensmittelwirtschaft durch die Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) trägt in keiner Weise zur Lösung des eigentlichen Problems „Übergewicht und Fehlernährung“ bei. Sie leistet aus Sicht des DIÄTVERBANDes darüber hinaus der Verunsicherung der Verbraucher Vorschub.
    Mehr